Data Literacy: Wie wichtig sind Daten-Skills für Unternehmen und Gesellschaft

Data Literacy wirkt wie eines von vielen Business Buzzwords, aber ist wahrscheinlich eines der bedeutendsten Konzepte des Jahrzehnts. Data Literacy hat das Potenzial Gesellschaft und Unternehmen zu spalten oder zum entscheidenden Erfolgsfaktor in einer von Daten getriebenen Welt zu werden. Schaffen Unternehmen und Mitarbeitende den Spagat zwischen erfolgreicher Digitalisierung und den Anforderungen, die sie verlangt?

Inhaltsverzeichnis

Grafik im Artikel “Skill Gap Analyse: Wie Unternehmen den Weiterbildungsbedarf ihrer Belegschaft effektiv feststellen“ zeigt das StackFuel Data-Literacy-Assessment (Symbolbild).

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Spätestens seitdem die Bundesregierung ihre Datenstrategie Ende Januar 2021 veröffentlicht hat, ist das Wort Data Literacy auch hierzulande in aller Munde. Auf dem Weg in eine schillernde, digitale Zukunft, wird mit einem innovativen und verantwortungsvollen Umgang mit Daten, die Datenkompetenz zur Allgemeinbildung erhoben. Eine Herausforderung für viele Unternehmen. Zwar haben Unternehmen längst den Wert von Daten verstanden, aber vor allem vielen Mitarbeitenden ist unklar, wie mit ihnen umgegangen wird – nicht zuletzt, weil Unternehmen sie in ihrer Datenkompetenz bislang wenig fördern. Oder noch die Denke vorherrscht, Daten-Skills wären nur was für Fachexperten. Doch Data Literacy sollte allen offenstehen.

In diesem Artikel klären wir Ihnen die Definition von Data Literacy, welche Bedeutung sie für die Gesellschaft und vor allem für Unternehmen hat und welche Schritte Ihnen dabei helfen, Datenkompetenz zu erlangen.

Die Bedeutung hinter der Data Literacy Definition?

Daten-Skills, Data Awareness, Datenkompetenz: Data Literacy ist das Buzzword der Stunde, aber was verbirgt sich hinter dem Begriff und warum steht sie zunehmend auf den Trainingsplänen vieler Unternehmen? Übersetzt man Literacy direkt aus dem Englischen, bedeutet sie Alphabetisierung, also die Schreib- und Lesefähigkeit. Und hierin zeigt sich bereits die Dringlichkeit des Themas. Jemand, der des Lesens und Schreibens nicht mächtig ist, ist in unserer Gesellschaft von der Teilnahme überwiegend ausgeschlossen. Wer keine Data Literacy besitzt, ist benachteiligt in unserer digitalisierten Welt, in der Daten ständig erzeugt werden.

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Zusammengefasst ist Data Literacy die Fähigkeit, Daten zu lesen, mit ihnen zu arbeiten, sie zu analysieren und zu kommunizieren. So simpel das in der Theorie klingen mag, stellt es dennoch die meisten Menschen in der Praxis vor große Herausforderungen.

Jeder in unserer Gesellschaft ist unmittelbar von Entscheidungen, die aufgrund von Daten getroffen werden und die unser Leben beeinflussen, betroffen. Dabei lassen Daten allein oft keine eindeutigen Rückschlüsse zu. Hier kann Data Literacy helfen, sich kritisch mit den Daten auseinanderzusetzen und diese zu analysieren. Denn wenn Daten richtig ausgewertet oder verständlich kommuniziert werden, können sie einen erheblichen Nutzen bringen.

Während Datenkompetenz bisher für viele etwas war, womit sich nur IT-Abteilungen beschäftigen müssen, hat sie sich indes von einer Fachkompetenz in eine unverzichtbare Grundkompetenz gewandelt. „Big Data, künstliche Intelligenz, Internet der Dinge begleiten uns heute schon nicht nur im Berufsleben, sondern sind Teil unserer gesamten Lebenswelt“, erklärte Volker Meyer-Guckel, stellvertretender Generalsekretär des Stifterverbands, der seine Data-Literacy-Charta im Januar 2021 veröffentlichte, in einem Interview mit dem Handelsblatt. Der Charta zufolge bedeutet Data Literacy, die erforderliche Urteilsfähigkeit zu besitzen, um Daten sammeln, verarbeiten, managen, auswerten und damit in Wissen umwandeln zu können. Demnach sollte jeder seinen Umgang mit Daten auf die folgenden Fragen überprüfen können:

  • Was will ich mit den Daten machen? (konkreten Nutzen für die Datenerhebung definieren)
  • Was kann ich mit den Daten machen? (technische und methodische Möglichkeiten und Grenzen festlegen)
  • Was darf ich mit den Daten machen? (Datenschutz, Urheberrecht und weitere rechtliche Rahmenbedingungen einbeziehen)
  • Was soll ich mit den Daten machen? (Daten sind eine wertvolle Ressource, mit der verantwortungsvoll umgegangen werden muss und die einen Mehrwert leisten sollte. Nicht alles, was der Datenschutz zulässt, hat positive Auswirkungen.)

Das macht Data Literacy zu DER Schlüsselkompetenz, um Daten systematisch in Erkenntnisse und Einsichten zu verwandeln und in unserer digitalisierten Welt handlungsfähig und selbstbestimmt zu sein. Sie ist ein unverzichtbarer Bestandteil der digitalen Grundbildung und damit eine Kernkompetenz – nicht der Zukunft, sondern der Gegenwart. Aus der Charta ergeben sich folgende Leitprinzipien:

  • Data Literacy muss allen Menschen zugänglich sein.
  • Data Literacy muss lebenslang in allen Bildungsbereichen vermittelt werden.
  • Data Literacy muss als transdisziplinäre Kompetenz fachübergreifend aus drei Perspektiven vermittelt werden. [Die anwendungsbezogene (Was ist zu tun?), die technisch-methodische (Wie ist es zu tun?) und die gesellschaftlich-kulturelle (Wozu ist es zu tun?)]
  • Data Literacy muss den gesamten Prozess der Erkenntnis- und Entscheidungsfindung mit Daten systematisch abdecken.
  • Data Literacy muss Wissen, Fähigkeiten und Werthaltungen für einen bewussten und ethisch fundierten Umgang mit Daten umfassen.

Data Literacy als Wegbereiter für die Digitalisierung

Bereits im ersten Leitprinzip „Data Literacy muss allen Menschen zugänglich sein“ wird klar, dass Data Literacy nicht nur für Akademiker oder nur für die IT-Abteilung unverzichtbar ist, sondern jeder Mensch den Umgang mit Daten lernen und beherrschen muss. Dabei muss allerdings kein Gießkannen-Prinzip angewendet werden. Das Ausmaß ist abhängig von der jeweiligen Abteilung, aber dennoch ist es entscheidend, dass jede Abteilung und jeder Mitarbeitende vom Kundenservice bis zur IT „alphabetisiert“ wird.

So wie nicht jeder, der gut lesen und schreiben kann, zwangsläufig ein Romanautor wird, ist es dennoch wichtig, dass ein jeder das ABC beherrscht. Selbst wenn nur wenige Menschen jemals ein eigenes Buch schreiben werden, liegt die Alphabetisierungsrate in Deutschland bei 99,9 Prozent. Die Data Literacy-Rate dürfte weit unterhalb der Rate von Menschen liegen, die beruflich mit Daten in Berührung kommen. Die Neuheit des Themas sollte deshalb nicht über seine Dringlichkeit hinwegtäuschen. Die Grundkompetenz des Umgangs mit Daten darf kein Privileg sein, sondern muss von allen erworben werden. Eine gezielte Förderung ist hier der Schlüssel. Da wir täglich jede Menge Daten produzieren und konsumieren, beruflich und privat, steigt die Dringlichkeit einer gesellschaftsweiten Aufklärung.

Es ist wichtig, dieses Verständnis in unserer Gesellschaft und unserer Arbeitswelt zu fördern, die durch Big Data und künstliche Intelligenz immer stärker beeinflusst werden. Zuletzt hatte die Einführung der DSGVO im Jahr 2019 gezeigt, wie viele Berufe mit Daten in Berührung kommen und dass der korrekte Umgang mit Daten in Unternehmen erst gelernt werden musste. Die Corona-Pandemie hat das Thema Digitalisierung nur noch weiter befeuert und gesellschaftliche Versäumnisse aufgedeckt. Daten werden mittlerweile überall generiert, gesammelt, verarbeitet und ausgewertet. Das bietet bereits heute Potenzial für folgenschwere Manipulation, gewollt und ungewollt. Wer nicht versteht, welche Daten wie und wozu gespeichert werden und welche Rückschlüsse sie zulassen, könnte beruflich bald abgehängt sein.

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Die Krux am Bauchgefühl: Mangelnde Datenkompetenz führt zu Überforderung und Fehltagen

Ein Großteil der Unternehmen hat inzwischen den Mehrwert erkannt, der in einer aktiven und effektiven Nutzung von Daten liegt. Doch mit steigender Nutzung und Verarbeitung der Daten eines Unternehmens, steigt nicht automatisch die Kompetenz der Mitarbeitenden. Eine Studie von Accenture aus dem Jahr 2020 zeigte, dass nur jeder Vierte sich auf eine Nutzung von Daten ausreichend vorbereitet fühlt. Die restlichen 74 Prozent fühlen sich in der Arbeit mit Daten überfordert. Hier besteht ein dringender Handlungsbedarf, denn diese Überforderung kann sich unmittelbar auf Unternehmensziele auswirken.

Ein Unternehmen, das an einer Digitalisierungsstrategie arbeitet, muss seine Mitarbeitenden miteinbeziehen. Das gilt sowohl für bestehende als auch für neue Mitarbeiter. Eine ergänzende Studie des Data Literacy Projekts (DLP) zeigte, dass circa ein Viertel der Studienteilnehmer gab an, beim Start in den aktuellen Job ausreichend auf eine effektive Datennutzung vorbereitet worden zu sein. 60 Prozent der Befragten ließen sich bei Geschäftsentscheidungen lieber von ihrem Bauchgefühl leiten, als diese auf konkrete Daten zu stützen und das, obwohl 87 Prozent Daten für erfolgskritisch in ihrem Beruf erachten. Diese Diskrepanz kann sich kein modernes Unternehmen mehr erlauben, wenn es auch noch Übermorgen am Markt bestehen können will.

Es überrascht deshalb nicht, dass jeder Dritte die Arbeit mit Daten meidet und etwa 31 Prozent sich wegen IT-, Daten- und Informationsproblemen sogar schon einmal krankgemeldet haben. Dieser Anteil mag hoch klingen, ist aber nur eine Folge dessen, dass sich 9 von 10 Führungskräften von Daten überflutet fühlt. Einige fühlen sich grundsätzlich überfordert und kapitulieren. Kaum jemand möchte sich vor Kollegen und Mitarbeitenden freiwillig die Blöße geben und sich eine mangelnde Kompetenz eingestehen. Somit steigen Fehltage und wirtschaftliche Fehlentscheidungen. Sollten Unternehmen es verpassen, ihre Mitarbeitenden in den nötigen Datenkompetenzen auszubilden, werden diese Zahlen mit zunehmender Nutzung und Verarbeitung von Daten in diesem Jahrzehnt stark steigen. Davon bleibt keine Branche ausgenommen.

Must-have für die Roadmap 2021: Die Etablierung von Data Literacy im Unternehmen

Daten sind ein relativ junger, industrieller Zweig. Es verwundert also nicht, dass das Thema Data Literacy bzw. Data Awareness in vielen Unternehmen in der Vergangenheit auf der Strecke blieb. Bislang konnte das Thema recht schmerzlos ignoriert werden. Das ändert sich nun. Denn wie Krankheiten, die zu anfangs schmerzfrei verlaufen, kann eine mangelnde Datafizierung bereits in einem frühen Stadium Schaden anrichten, selbst wenn sich viele Unternehmen dessen noch nicht bewusst sind.

Der Einfluss von Datentechnologien ist mittlerweile zu signifikant, als dass er weiter verdrängt werden kann. Während man früher nur auf einem Auge blind sein musste, laufen viele Unternehmen nun Gefahr im kompletten Blindflug in ihre wirtschaftliche Zukunft zu steuern. Wer seine Datenkompetenz auf die lange Bank schiebt, bedroht seine eigene Existenz. Data Literacy ist kein “Nice-to-Have“-Skill und darf nicht als optionale Qualifikation verstanden werden. Das gilt ganz besonders für die Arbeitswelt. Viele Unternehmen fragen sich nun, wie diese Datenkompetenz konkret umgesetzt werden kann. Hierzu sollten Sie folgende Fragen beantworten können:

  • Welche digitalen Kompetenzen benötigen Sie als Gesamtunternehmen?
  • Welche Abteilung hat welchen Bedarf für eine Weiterbildung?
  • Wo findet Datenkompetenz im Trainingsplan Ihres Unternehmens statt?
  • Wie verankern Sie digitale Fähigkeiten und Daten-Skills in ihrer Unternehmenskultur oder ihren Werten?

Ein erster Schritt hierzu kann eine Umfrage sein. Stellen Sie fest, welche Abteilungen und welche Mitarbeitenden intensiv mit Daten arbeiten und wie selbstbewusst der kompetente Umgang mit Daten bereits praktiziert wird. Achten Sie darauf, dass hier nicht der Dunning-Kruger-Effekt zum Tragen kommt. Denn es ist leicht, seine eigenen Fähigkeiten und die Fähigkeiten der anderen zu überschätzen.

Die Studie von DLP ergab darüber hinaus, dass 37 Prozent der Teilnehmenden der Meinung sind, dass Data Literacy Schulungen bzw. Weiterbildungen ihre Datenkompetenz und damit auch ihre Produktivität steigern würden. Damit liegt es nun an den Unternehmen, L&D Managern und Führungskräften, die Data Literacy ihrer Mitarbeitenden zu fördern.

Die gute Nachricht ist, dass die Ergebnisse einer Splunk und Enterprise Strategy Group (ESG) Umfrage belegen, dass sich eine angepasste Datenstrategie positiv auf den Umsatz, Betriebskosten und Kundenzufriedenheit auswirkt. Zu dieser Strategie gehört nicht zuletzt die Schulung der eigenen Belegschaft. Investitionen in Trainings sind demzufolge in vielerlei Hinsicht rentabel. Unternehmen, die den individuellen Trainingsbedarf bei ihren Abteilungen und Mitarbeitern abfragen, haben den Vorteil Trainings gezielt ausrichten zu können. Nicht jeder Mitarbeitende muss zum Datenexperten ausgebildet werden. Aber es muss ein Raum für Aufklärung geschaffen werden, wo Mitarbeitende erfahren, wie sie grundlegend und verantwortungsvoll mit Daten umgehen, wie sie richtig analysiert werden und welche Rückschlüsse sie zulassen. Der wichtigste Punkt hierbei ist, dass Mitarbeitende ein Vertrauen in Daten entwickeln, um Geschäftsentscheidungen datenbasiert treffen zu können. Damit trägt die Aufklärung der Mitarbeitenden maßgeblich zum weiteren Geschäftserfolg bei.

Setzen Sie deshalb auf wirkungsvolle Trainings und schulen Sie Ihre Mitarbeitenden darin:

  • Daten lesen zu können
  • Selbstständig mit Daten zu arbeiten
  • Daten zu analysieren und Prognosen abzuleiten
  • Risiken abzuschätzen
  • Ergebnisse fachgerecht und verständlich zu kommunizieren
  • Datengestützt zu entscheiden.

Wir helfen Ihnen gerne dabei. Unsere Trainings sind für Mitarbeitende, die das Thema Data Analytics besser verstehen lernen, perspektivisch einfache Analysen eigenständig ausführen oder praxisnah mit Datenexperten zusammenarbeiten wollen. Unsere berufsbegleitenden Online-Trainings bestehen aus Lehrvideos, Experteninterviews, Textinhalten und interaktiven Aufgaben sowie Businessszenarien, um das Erlernte praktisch anzuwenden und zu festigen. Unser Mentoring-Team betreut Sie während des gesamten Trainings, damit Sie die Datenkompetenz erreichen, die Sie in einem digitalen Arbeitsalltag für Ihren Erfolg heute und in Zukunft benötigen.

Informieren Sie sich hier über unsere Trainingsangebote und vereinbaren Sie einen kostenlosen Beratungstermin mit uns.

Forbes (2018): „Why All Employees Need Data Skills In 2019 (And Beyond)“ [08.02.2021]

Gartner (2018): „Citizen Data Scientists and Why They Matter“ [08.02.2021]

Forbes (2017): „What Is Data Democratization? A Super Simple Explanation And The Key Pros And Cons“ [08.02.2021]

The Data Literacy Project (2021): „The Data Literacy Project“ [05.02.2021]

Stifterverband (2021): „DATA-LITERACY-CHARTA“ [03.02.2021]

Industry of Things (2020): „Data-Driven statt Bauchgefühl: Mit aktiver Datennutzung zur Marktführerschaft“ [03.02.2021]

Handelsblatt (2021): „Stifterverband will Umgang mit Daten zum Teil der Allgemeinbildung machen“ [03.02.2021]

Focus (2021): „Statistikerin Schüller: Datenkompetenz ist für Kinder wichtiger als Tischmanieren“ [04.02.2021]

Medium (2021): „Dare to be wise — Become data literate“ [04.02.2021]

DW (2020): „Germany’s new data strategy may come ‚too late'“ [03.02.2021]

Human Resources Manager (2020): „Der Umgang mit Daten will gelernt sein!“ [04.02.2021]

Deutschlandfunk (2021): „Stifterverband veröffentlicht Data-Literacy-Charta“ [03.02.2021]

Deutsche Bundesregierung (2021): „Datenstrategie der Bundesregierung“ [10.02.2021]

ZDnet (2020): “Data strategy: Enterprises boosting profits with better data asset management, eye dark data utilization” [11.02.2021]

Als waschechte Berlinerin hat sich Laura schnell der Kreativ- und Start-up-Szene angeschlossen. Nach ihrem Studium in Medien- und Kommunikationsmanagement an der Mediadesign – Hochschule für Design und Informatik, war Laura bereits als Redakteurin bei IQPC tätig, wo sie die Bereiche Finance, Tech, Data und AI verantwortete und bekannte Vorreiter der Branche auf Kongressen interviewte. Bei StackFuel baut Laura das Content Lab – unser vielseitiges Angebot an kostenlosen Inhalten, Webinaren und Veröffentlichungen – stetig aus.

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